(incl.Update vom 15.10.2016) Meine Gemeinde bekommt schnelles Internet! Sie hat sich am bayerischen Förderprogramm (http://www.schnelles-internet-in-bayern.de/1externer Link: Bayerfisches Breitbandzentrum – Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, aufgerufen am 15.4.2023) beteiligt. Das sollte für mich eigentlich ein Grund zum Feiern sein. Dennoch blicke ich sorgenvoll in die Zukunft. Den Zuschlag hat die Deutsche Telekom erhalten. Sie setzt auf Glasfaser bis zu den Verteilern und die letzte Meile in Kupfer. Für diesen Ausbau fließen Steuergelder aus dem bayerischen Förderprogramm und Steuergelder aus dem Gemeindesäckel zum Magentariesen. In meinen Augen ist das eine Investition in die Vergangenheit.
Noch vor wenigen Jahren wäre an dieser Art des Breitbandausbaus wenig auszusetzen gewesen. Heute gibt es bessere Alternativen; beispielsweise existiert seit Oktober 2015 ein Förderprogramm vom Bund, welches die bayerisch geförderten Bandbreiten im Regen lässt. Da es keine Gegenwart ohne Vergangenheit gibt, erläutere ich zunächst die Ereignisse, die zur heutigen Situation geführt haben, bevor ich darlege, warum der anstehende Ausbau eine Investition in die Vergangenheit ist.
Neu eingefügte Updates finden sich jeweils am Ende dieses Beitrags.
Die Karlskroner Glasfasermisere
Karlskron ist leider ein gebranntes Kind, was den Glasfaserausbau angeht. Bereits Anfang 2012 hatte sich der Gemeinderat mit der Gründung der „Unser Ortsnetz GmbH“, an der die Gemeinde mit lediglich 49% beteiligt war, für den Glasfaserausbau in der Gemeinde entschlossen. Damals gab es noch keine brauchbaren Förderprogramme und auch damals stand es mit der Internetversorgung in der Gemeinde Karlskron mehr schlecht als recht. Aus dieser Notlage heraus entschied sich der Gemeinderat für dieses Geschäftsmodell, bei dem man zwar das finanzielle Risiko zu tragen hatte, nicht jedoch die Stimmenmehrheit zu eigen hatte. Die Stimmenmehrheit lag bei der Schleswig-Holsteiner Partnerfirma. Zum Glück oder Gott sei Dank wurde im Oktober 2012 am Amtsgericht Norderstedt das Insolvenzverfahren über das Vermögen des damaligen Partners eröffnet. Das war zunächst das Ende für den Karlskroner Breitbandausbau und damit das vorübergehende Ende für die Breitbandversorgung in Karlskron.
Das Bayerische Förderverfahren
Mit der Verabschiedung der Bayerischen Breitbandrichtline in der Fassung vom 10.Juli 2014 ergaben sich neue Chancen, die man auch in Karlskron nutzen wollte. So beteiligte man sich an diesem Förderverfahren. Nach einer Bestandsaufnahme und Markterkundung kam es zur Ausschreibung des Auswahlverfahrens. Teile des Gemeindegebietes sollten durch die Telekom eigenwirtschaftlich ausgebaut werden. Bei der Definition der auszuschreibenden Ausbaugebiete wurde durch die Beraterfirma ein gravierender Fehler übersehen. Ein großer Bereich in Mitten eines Ortsteils blieb unbeachtet. Denn die Telefonanschlüsse des Neubaugebietes waren noch nicht an die Bundesnetzagentur gemeldet. Aus diesem Grund ist dieser Bereich auch kein Bestandteil des eigenwirtschaftlichen Ausbaus der Telekom. Der Berater hatte dieses Gebiet ebenfalls nicht beachtet und beinahe wären die dort lebenden jungen Familien von einem potentiellen Breitbandausbau ausgeschlossen worden. Erst massivsten Interventionen von Bürgern ist es zu verdanken, dass diese Versorgungslücke noch geschlossen wurde. Dies ist keinesfalls ein Verdienst der Beraterfirma! Ein weiteres Gebiet im Gemeindebereich blieb unausgeschrieben. Hier argumentierte der Berater, dass er keine Angebote erwarte, sollte man diesen Bereich als Ausbaugebiet ausschreiben. Die Beratungsfirma prognostizierte für den Ausbau der ausgeschriebenen Gebiete eine Wirtschaftlichkeitslücke von ca 1,2 Mio €, wovon bis zu 800 T€ durch das bayerische Förderprogramm gedeckt wären. Den Rest müsste die Gemeinde tragen.
Am Ende des Auswahlverfahrens lagen 5 (in Worten fünf) Angebote auf dem Tisch, obwohl der Berater der Meinung war, in unserer Gemeinde würde es schwierig werden, überhaupt Interessenten zu finden. Ein Zeichen dafür, dass es sich durchaus für Unternehmen lohnt, in Karlskron einen Breitbandausbau zu machen. Letztlich sollte die Telekom den Zuschlag für den Ausbau bekommen.
Technik aus dem letzten Jahrzehnt für das nächste Jahrzehnt
Die Telekom setzt bei ihrem Ausbau auf VDSL. Dabei werden die Verteilerkästen mit Glasfaserleitungen angeschlossen. Dort findet dann die Umsetzung von Glasfaser auf die Kupferleitungen statt. Das Internet kommt dann weiterhin auf den bisherigen Kupferleitungen ins Haus. Dies wird als FTTC (Fibre to the Curb – Faser an den Randstein) bezeichnet. Dies scheint prinzipiell kein schlechtes Vorgehen zu sein, spart man sich doch die Kosten in jedes Haus eine Glasfaser zu legen (FTTH – Fibre to the Home – Faser ins Haus). Gerne wird hier argumentiert, dass man ja die Glasfaser dann bereits in den Orten hätte und man sich bei einem weiteren Ausbau nur noch um die letzte Meile zu kümmern bräuchte. Eine Argumentation, der ich bis vor kurzem folgen konnte. Leider ist es mitnichten so, dass die nun zu verlegenden Glasfaserleitungen später verwendet werden könnten, um auch die letzte Strecke in die Häuser und Wohnungen auf Glasfaser umzurüsten. Das folgende Bild zeigt zwei Optionen von Leerrohren, welche für FTTC in Frage kommen.
Welche Option letztlich zum Einsatz kommt ist für den Sachverhalt nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass dieser Typ Leerrohr, in welches die Glasfaser dann eingeblasen wird, keinesfalls für Hausanschlüsse verwendet werden kann. Leerrohre welche bei FTTH, also dem direkten Anschluss des Endteilnehmers mit Glasfaser, verwendet werden zeigt dieses Bild.
Nur das linke Bündel kann für FTTH verwendet werden. In jedes Haus wird dann im Prinzip eines dieser Leerrohre geführt. Das mittlere bzw. rechte Bündel Leerrohre führt wesentlich mehr Glasfaserleitungen. Es kann hier nicht eine Ader herausgeführt werden, um dann auf die Privatgrundstücke zu führen.
Was kommt nun?
Betrachten wir die Sache einmal möglichst sachlich. Der Ausbau durch die Telekom scheint so gut wie in trockenen Tüchern zu sein. Die Lösung FTTC scheint damit unausweichlich. Der Freistaat Bayern und auch die Gemeinde Karlskron wird in Summe etwa 88 T€ (ja, der Berater hatte mal 1,2 Mio € geschätzt und hat damit die finale Summe komplett verfehlt) in diesen Ausbau stecken. Das sind Steuergelder, die ein Unternehmen erhält um die angegebene Wirtschaftlichkeitslücke zu schließen. Das bedeutet, der Steuerzahler bezahlt und das Unternehmen ist im Besitz des Netzes. Das klingt grundsätzlich befremdlich, so ist aber das bayerische Förderprogramm angelegt. Die Wirtschaftlichkeitslücke ist für 7 Jahre berechnet. Das bedeutet, das Privatunternehmen, im Fall Karlskron die Telekom, wird am Ende dieses Zeitraums die Wirtschaftlichkeit erneut prüfen. Ergibt sich dann immer noch eine Deckungslücke, sprich die Telekom macht hier keinen Gewinn, ist es offen ob das Netz weiterhin so betrieben wird. Im schlimmsten Fall wird VDSL abgeschalten und Karlskron findet sich statt bei „ab“ 30 MBit/s bei den heutigen Bandbreiten nicht weit entfernt von ISDN wieder.
Wann ist Internet „schnell“?
Denken wir zurück, welche Bandbreiten vor 7 Jahren noch als schnell galten und wie diese Bandbreiten heute betrachtet werden. Schließen wir nun die Bandbreitensteigerungen in den letzten 20 Jahren in unsere Überlegungen mit ein, so kann es nur einen Schluss geben; nämlich den, dass in 7 Jahren 30MBit etwa dem entsprechen, was heute 3MBit/s darstellt. Wir befinden uns in Karlskron, trotz möglicherweise 30MBit/s, dann also auf einem vergleichbaren Stand, wie heute. Wobei die 30MBit/s mit Sicherheit nur dann weiter betrieben werden, wenn es für die Telekom wirtschaftlich ist. Eine weitere Erhöhung der Bandbreite steht in den Sternen.
FTTC ist nicht die Zukunft
Früher oder später – eher früher, wie die Erfahrung zeigt – wird die Bandbreite des FTTC Ausbau zu gering sein. Wie sich aus dem obigen Vergleich der verschiedenen Leerrohre für Glasfaserleitungen gezeigt hat, ist eine Investition in FTTC keine Vorbereitung für einen späteren FTTH Ausbau. Die Leerrohre bzw. Glasfaserleitungen, die wohl demnächst in die Straßen und Gehwege gegraben werden, können dann (für FTTH) nicht weiter verwendet werden. Für einen weiteren Ausbau der Bandbreite müssten die Straßen und Gehwege erneut geöffnet werden, um die dann notwendigen neuen Glasfaserleitungen zu legen. Wir gehen in Karlskron bei einem weiteren Bandbreitenausbau wieder zurück auf Start und beginnen erneut.
Warum muss ich jetzt unweigerlich an „Mensch ärgere Dich nicht“ denken?
Resignation und Frustration
Egal welche Summe heute in den anstehenden FTTC Ausbau gesteckt wird; kein einziger Euro davon ist eine Investition in eine langfristige Breitbandzukunft. Jeder Euro erhält künstlich die Kupferleitungen am Leben. Ein Übertragungsmedium, das man bereits im 19 Jahrhundert genutzt hat und dessen Zenit längst überschritten ist bzw. so weit in der Vergangenheit liegt, dass es bald nur noch in Geschichtsbüchern zu finden ist. Was vor 5 Jahren durchaus eine Option gewesen wäre, ist heute eher antiquiert. Eigentlich hatte der Karlskroner Gemeinderat im Jahr 2012 die richtige Richtung eingeschlagen, als man auf ein eigenes Glasfasernetz setzte. Möglicherweise war damals die Zeit einfach noch nicht reif. Heute wäre die Zeit reif für ein eigenes Glasfasernetz in Karlskron und man bräuchte sich dazu nur ein wenig strecken und nach den Früchten der Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ (Link) greifen. Ich gehe aber davon aus, dass der aktuelle Berater davon abraten wird. Der Berater, der eine Versorgungslücke mitten in einem Gemeindeteil nicht erkannte. Der Berater, der eine weitere Versorgungslücke in der Gemeinde bewusst nicht ausgeschrieben hatte. Der Berater, der die zu erwartende Wirtschaftlichkeitslücke auf das über zehnfache der finalen Summe schätzte. Der Berater, der den Gemeinderat Glauben machte, es würde schwer werden überhaupt Angebote auf eine Ausschreibung zu bekommen, obwohl final 5 Angebote vorlagen. Der Berater muss aber auch nur beraten. Die Entscheidung trifft die Gemeinde bzw. der Gemeinderat und dieser muss das ggf. auch verantworten; nicht der Berater.
Es gibt aber auch immer noch viel zu viele Entscheider (und Bürger), die sich nicht ansatzweise vorstellen können, was ein Privathaushalt jemals mit 30MBit/s anfangen soll. Das dürften genau diejenigen sein, die im Jahr 1996 überzeugt waren „dieses Internet“ nie zu brauchen und im Jahr 2006 sich nicht vorstellen konnten warum man von einem megaschnellen ISDN Anschluss auf DSL wechseln sollte. Das dürften diejenigen sein, die heute mit 1MBit/s surfen müssen und darüber jammern. Aus dem Grund wird man in Karlskron auch nicht über Glasfaser und dessen Bandbreiten nachdenken, sondern lieber auf FTTC und antiquiertes Kupfer setzen. FTTC bringt ja bereits eine enorme Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation und wenn wir real 20MBit/s erreichen, dann passt das doch! Und genau aus diesem Grund werden wir in unserer Gemeinde weiterhin einen massiven digitalen Standortnachteil haben und die Breitbandgegenwart weiterhin nur von hinten sehen.
Update 15.Okt.2016
Am Montag den 10.10. war Gemeinderatssitzung. Das Thema Breitbandausbau war nicht auf der Tagesordnung. Wie sehr es den Bürger beschäftigt ist jedoch daran zu erkennen, dass beim TOP „Anfragen und Mitteilungen“ 2 Ratsmitglieder unterschiedlicher Fraktion dazu eine Frage stellten. Der Vertreter der Presse hatte bereits den Saal verlassen, so konnte man darüber bislang noch nichts lesen. Ich habe jetzt die ganze Woche gehadert, ob ich hier ein entsprechendes Update bringe. Nun gut, hier die neuesten Infos.
Zunächst wurde angebracht, dass ein Ratsmitglied schon mehrfach von Bürgern angesprochen wurde, was denn nun zu tun sei um das „schnelle Internet“ zu bekommen. Dass „schnell“ im Auge des Betrachters liegt und man sich in Karlskron – nach meiner Meinung – gegen wirklich schnell entschieden hat, habe ich im obigen Beitrag hoffentlich klargemacht. Nun erläuterte der Bürgermeister, dass er doch schon sehr ausführlich im Gemeindeblatt über den Breitbandausbau informiert. Hier muss ich unserem Gemeindeoberhaupt zustimmen. In gefühlten 4 von 5 Ausgaben des Gemeindeblattes schrieb er darüber. Er dürfe, so seine Ausführung weiter, aber nicht für eine bestimmte Firma werben. Das klingt erst einmal logisch und nachvollziehbar. Andererseits hat sich der Gemeinderat entschlossen der Telekom den Zuschlag für unseren Internetausbau zu geben, warum man dem Bürger jetzt nicht klar sagen darf: „Geh zur Telekom, wenn Du die Bandbreiten willst.“ ist in meinen Augen unlogisch und vielleicht trotzdem rechtlich richtig. Man sollte als mündiger Bürger aber auch in der Lage sein, die Angebote verschiedener Firmen zu vergleichen. Wenn es jetzt nur einen Anbieter gibt, der halbwegs akzeptable Bandbreiten bietet, ich aber bei einem anderen Anbieter bin, was muss ich wohl tun?
Ein weiteres Ratsmitglied fragte nach dem Fertigstellungstermin des Ausbaus. Ein Bürger hätte mitgeteilt, ein Schreiben bekommen zu haben, welches über Verzögerungen informiert. Hier war der Bürgermeister ratlos, weil ihm offensichtlich keine Verzögerungen gemeldet wurden. Die Telekom spreche ihm gegenüber vom 9.12. Das ist das Unterschriftsdatum 2015. Da der Anbieter 12 Monate für den Ausbau hat… Was ich beobachten konnte ist, dass die FTTC-Leerrohre, welche ich oben abgebildet habe, bereits verlegt sind. In meiner Gegend ist dies der Fall und in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit, gehe ich davon aus, dass dieser Bauabschnitt gemeindeweit abgeschlossen sein sollte. Aktuell finden sich immer wieder Arbeiter an den ausgebauten Verteilern. Ich gehe davon aus, dass die Glasfaserleitungen aufgelegt werden. Eine im Vorfeld angekündigte Bürgerinformationsveranstaltung der Telekom ist immer noch nicht angekündigt. Ich vermute, man geht von mündigen Bürgern aus. Wie sich im vorigen Absatz zeigt, könnte das eine Fehleinschätzung sein und die mündigen Bürger vielleicht gar nicht so zahlreich sein. Andererseits bekommen so die Laute mit 16MBit/s Verträgen, die bislang mit 1-5MBit/s dahintröpfeln, vielleicht doch noch die bestellte Leistung.
Wie im Originalbeitrag erwähnt, klafft in mindestens einer Siedlung noch eine Versorgungslücke. Diese Häuser wurden vom ausgeschriebenen Ausbau konsequent und frühzeitig ausgeschlossen. Die Bürger waren leider auch nicht massiv genug auf die Barrikaden gegangen und nun scheint ihnen zu dämmern, dass es nichts wird mit den Bandbreiten der restlichen Gemeinde. Auf Nachfrage in der Sitzung wurden die Bandbreiten für diese Häuser aufgelegt. Sie erstecken sich bzgl. Download von 20MBit/s bis 27MBit/s. Mehrfach wurden die betroffenen Anwohner im Vorfeld beruhigt und eingelullt, dass auch ihr Anschluss schneller würde, selbst wenn sie nicht im Erschließungsgebiet liegen. Diese Aussage stellt sich nun als richtig heraus. Ebenfalls richtig ist, dass die Bandbreiten unterhalb der auszubauenden mindestens 30MBit/s liegen. Scheinbar ist dies nun den ersten Bürgern zu langsam. Wenn ich in diesem Zusammenhang auf den Schlussabsatz des Originalartikel verweisen darf:
Es gibt aber auch immer noch viel zu viele Entscheider (und Bürger), die sich nicht ansatzweise vorstellen können, was ein Privathaushalt jemals mit 30MBit/s anfangen soll. … Das dürften diejenigen sein, die heute mit 1MBit/s surfen müssen und darüber jammern. … und wenn wir real 20MBit/s erreichen, dann passt das doch!
Für die ausgeschlossenen Bürger bleiben nur wenig Möglichkeiten. Entweder man strebt eine neue Ausschreibung für die unterversorgten Gebiete an, oder man greift in die eigene Tasche und lässt auf eigene Kosten ausbauen. Das wiederum müssten aber alle betroffenen Anwohner gemeinsam schultern, um die Kosten für den Einzelnen möglichst gering zu halten. Da der Gemeinderat, nach meinem Eindruck, nach diesem Internetausbau das Thema abgeschlossen hat, gehe ich nicht von einer neuen Ausschreibung aus.
Wie hieß es da so schön in einer Kindersendung:“…ihr müsst unbedingt kucken wie es weitergeht.„
Dieser Artikel wurde bereits auf GadgetGedanken.de publiziert.
Einzelnachweise
- 1externer Link: Bayerfisches Breitbandzentrum – Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, aufgerufen am 15.4.2023
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